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49 Stunden.
Dann ist wieder ein Lebensabschnitt zu Ende, ein Neuer beginnt.
Der achte Umzug innerhalb von 10 Jahren.
Die längsten Zeitspannen 24, manchmal nur einige wenige Monate.
Immer lukrativ oder zumindest interessant scheinenden Stellen entgegen, gelegentlich auch einer Beziehung zuliebe oder zu Ende.
Manchmal fühlt sich das Nomadisieren nach "zu viel" an. Gelegentlich wird der Wunsch nach etwas, das man wirklich ein "Zuhause" nennen kann groß.
Wenn die Orte an denen man wirkt alle lediglich "Durchgangsstation" zu sein scheinen, ist es reichlich sinnfrei, sich etwas wie ein "Heim" schaffen zu wollen.
Andererseits, es ist aufregend.
Ich habe in den letzten 10 Jahren mehr gesehen und erlebt, als viele Andere in ihrem ganzen Leben.
Monotone, verwurzelte Sicherheit versus dynamischer Ungewissheit.
Suum cuique. Oder so wie man es sich eben macht.
Dem Grunde nach ist es nicht schlecht. Manchmal fühlt es sich eben sehr anstrengend an, gelegentlich bin ich es leid.
Gelegentlich.
Aber eigentlich, ja, eigentlich bin ich ganz zufrieden damit.
ccseabass meinte am 20. Jul, 13:44:
sehr nachvollziehbar
ich kanns kaum erwarten nach zwei jahren 'abroad' (in drei verschiedenen lændern) endlich mal wieder fuer einen længeren zeitraum nach hause, sprich deutschland, zu kommen. allerdings denke ich, wird mir das geplante halbe jahr voll und ganz reichen, bevor mich u.a. die angst 'zu wenig zu (er)leben' wieder woanders hinzieht. 
Randolph Carter antwortete am 21. Jul, 13:00:
:-)
Fließendes Wasser wird nicht schal. 
Franz Kappes meinte am 22. Jul, 08:42:
Das ist eine Lüge
Mit der Wahrheit haben Sie es wohl nicht so, oder? 
krokodilsträne antwortete am 23. Jul, 00:39:
Liest sich wie
echter Kappes . 
 

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