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Drei Jahre, drei Monate und fünf Tage seit meinem letzten Eintrag hier.
Seitdem hat sich quasi alles in meinem Leben verändert. Damit hat sich also praktisch nichts geändert.
Stabile - oder zumindest scheinbar stabile - Faktoren wie Arbeitsstelle, Zuhause, Lebensumfeld, Lebensführung sind bei mir in ständigem Wandel und weder verlässlich noch irgendwie "sicher" oder "Sicherheit gebend".
Eine der wenigen Konstanten in meinem Leben ist die persistente Unbeständigkeit, mit der es sich abspielt.
Am 30.03.14 ist wieder mal ein Arbeitsvertrag zu Ende. Übrigens dann auch schon die zweite "andere Stelle" seit dem letzten Eintrag.
Eine Entfristung oder Verlängerung ist nicht in Sicht, denn "wir" bauen gerade hunderte von Stellen ab. Am 30.03.14 muss die Wohnung umgezogen sein, weil die Eigenbedarfskündigung des Vermieters unanfechtbar ist.
Der 10 Umzug in 13 Jahren.
Wieder mal kaum angewöhnte Umgebung, kaum als solches gemachte Freunde zurücklassen.
Wieder ein "Daheim", das kein Zuhause werden konnte, aufgeben.

Und der Rest? Wenn es ein Drehbuch wäre, würde RTL erstmal einen stumpfen Schmierenschreiber lektorieren lassen, um das Ganze logischer und weniger unglaublich zu gestalten. Dann könnte man daraus eine leicht überdrehte deutsche Kinokomödie mit Ulmen und Uhl machen.
Wenn ich den Fehler mache und ernsthaft über "den Rest" nachdenke, möchte ich einfach nur sehr, sehr laut schreien.
Und nicht mehr damit aufhören.

Aber, so habe ich es mir ausgesucht. Wie man sich bettet, so drückt es.
 

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