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Ein denkwürdiger Satz von Herrn F., meinem zukünftigen Nachfolger:

"Ich muss mir dringend eine andere Stelle suchen!"

Nach einem Monat. Das könnte ein neuer Rekord werden, wenn man bedenkt, dass die kürzeste "Dienstzeit" auf meinem Job drei Monate waren.

Das macht mich mit meinen zwei Jahren quasi zu einem Veteran.
pathologe meinte am 11. Mai, 10:50:
War
diese Aussage wirklich auf den Arbeitsplatz bezogen? Stellt sich mir lediglich die Frage, ob die Erkenntnis bei Herrn F. fruehzeitig einsetzte, oder ob er doch "nur ein fauler Sack" ist, der einen noch lockereren Job sucht. 
Randolph Carter antwortete am 11. Mai, 11:16:
Das war voll und ganz auf den Arbeitsplatz bezogen.
F. ist zwar ein Jurist und kommt damit aus einer völlig anderen Ecke als ich, aber er ist ähnlich "begeistert" über die Art der Arbeit wie ich es bin.
Bei ihm ist es schon beides. Die Idiotie der Tätigkeit und eine gewisse Sehnsucht nach einem lockereren Job, denn, dass er ab und an mal einen Samstag hier verbringen soll, oder auch öfter mal Abends eine Funktion hat, das scheint ihn sehr zu stressen.
Wobei Abendempfang und Samstags-Veranstaltung noch die "lustigsten" und einigermaßen erträglichen Episoden sind.... 
Samuel B. meinte am 11. Mai, 21:08:
na ja, er hat ja noch fünf monate, um ohne probleme gehen zu können. sollten sich mal die chefs darüber gedanken machen - aber ich vermute, die sind weit davon entfernt. 
Randolph Carter antwortete am 12. Mai, 08:46:
Das läuft hier alles ein wenig anders....
Diese Stelle ist sooooooooo wichtig, dass man da nicht einfach gehen kann.
F. kann nicht ohne weiteres "in der Probezeit davon".
Wir haben Verträge ohne Probezeit - dafür vier Monate Kündigungsfrist.
Wenn er nicht gerade Frau G. unter´n Rock fasst um fristlos gekündigt zu werden, kommt er frühestens im September aus dem Vertrag.
Das hat die GF nach dem Dreimonats-Mitarbeiter so beschlossen.

Die Chefs machen sich natürlich keine Gedanken darüber. Dazu haben sie schon mannigfaltig Gelegenheit gehabt. Ist ja nicht so, dass ich der erste bin, der diesem Idiotenjob den Rücken kehrt.
Man müsste die Stelle neu bewerten, mindestens drei Gehaltsklassen runterstufen und an einen kaufmännischen Sachbearbeiter vergeben, oder aber die Stelleninhaber das machen lassen, was man ihnen bei der Einstellung als Aufgaben- und Kompetenzbereich versprochen hat. 
Aurisa meinte am 11. Mai, 21:15:
Fast könnte er einem leid tun... aber nur fast ;)... 
deprifrei-leben meinte am 11. Mai, 21:29:
Ooohh...! ;-) 
 

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